Magisches Graubünden

Die verzauberten Täler Graubündens werden von vielen Menschen als energetisch äußerst aktive Wohlfühlzonen wahrgenommen. Bergmystiker fühlen sich von der dreifachen Wasserscheide von Rhein, Inn und Po am Lunghinpass angezogen, die Graubünden mit den großen Weltmeeren verbindet; Talromantiker suchen in den malerischen Mineralbädern der weltberühmten Kurorte Entspannung. Kenner versichern, dass es sich bei den zahlreichen magisch-heilsamen Quellen, rätselhaften Kultsteinen, Wunschbäumen, lieblich funkelnden Bergseen, schwindelerregenden Schluchten, und geheimnisvollen Höhlen noch immer um Wohnorte von Alpfeen, Fabelwesen und Sagengestalten handelt. Zahlreiche Legenden weben am Bild der großen rätischen Landschaftsdeva, die in dreifacher Form - als liebliche Hirtengöttin auf der Alp, als mächtige Flussgöttin in den Wellen des Rheins und als heilende Blumengroßmutter im goldenen Arvenwald - erscheint. Archäologen und Paläontologen sind beeindruckt von den vielfältigen prähistorischen Fundstellen Graubündens etwa den Menhiren und Schalensteinen bei Falera, magischen Zeichensteinen auf Crap Carschenna und den vom Ducangletscher freigegebenen versteinerten Meeressauriern. 25 Wanderungen zu Orten der Kraft, vom Churer Rheintal über Surselva und Prättigau bis ins Engadin und die Bündner Südtäler lassen uns eintauchen in die verzauberte Welt unserer längst vergangenen eigenen Kultur, verbinden Volksphilosophisches mit neuzeitlichen Erkenntnissen. Mit sämtlichen praktischen Angaben zu Anreise, Wanderzeit, Wegbeschreibung und Kartenskizzen..